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Service Oriented Architecture (SOA)

Geschäftsabläufe "leben", sie werden häufig aus unternehmerischen oder wirtschaftlichen Gründen verändert und optimiert. IT-Systeme, die diese Prozesse unterstützen, müssen sich diesen Änderungen anpassen. Bei heterogenen, historisch gewachsenen Systemen oft eine schwierige Aufgabe.

Wie können gewachsene IT-Welt und neue Technologien miteinander verbunden werden?
An dieser Stelle setzt SOA (Service Oriented Architecture) an. SOA ist ein Managementkonzept zur (schnellen) Anpassung von heterogenen Systemlandschaften an Geschäftsabläufe und deren Wandel.

Wirkungsweise von SOA

SOA erreicht die zügige Anpassung der unterstützenden IT-Systeme durch eine Systemarchitektur, die

  • heterogene, historisch gewachsene IT-Systeme zusammenführt und
  • die schnelle Anpassung der IT-Unterstützung an die Geschäftsabläufe ermöglicht.

Eine im Sinne von SOA aufgebaute Systemarchitektur zeichnet sich aus durch:

  • Wandlungsfähigkeit - Software soll problemlos und schnell an die neuen Anforderungen angepasst werden können.
  • Wiederverwendbarkeit - Mehrfach benötigte Leistungen werden nur einmal realisiert und stehen sämtlichen Anwendungen zur Verfügung.
  • Verteilbarkeit - Systemkomponenten können unabhängig von einander auf verteilten Systemen installiert werden.

Zusätzlicher Benefit:

  • Kostenvorteile aufgrund
    - schneller Optimier- und Anpassbarkeit
    - Einsparungen durch Wiederverwendbarkeit
  • Schrittweise Restrukturierung komplexer Anwendungssysteme

Referenz-Projekte zum Thema SOA Wikipedia-Artikel zum Thema SOA